Quelle: Märkische Allgemeine, Brandenburger Kurier, 18.05.2013
In 53 Tagen zu Fuß von
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Von Claudia Nack
BRANDENBURG/H. Der Hamburger Martin Schmitz will in 53 Tagen von Altona bis Zakopane wandern. Rund 1600 Kilometer sind das. Am Donnerstag hat der Globetrotter, der seit dem 4. Mai unterwegs ist, in der Stadt Brandenburg kurz Station gemacht und legt heute in Potsdam einen Ruhetag ein. „Ich liebe die wenig frequentieren Pfade jenseits der Wanderautobahn“, sagt der 49-Jährige. Auf dem Jakobsweg sei er bereits vor 20 Jahren gepilgert und habe die 1400 Kilometer innerdeutsche Grenze acht Jahre nach der Wende in vier Urlauben geschafft. Bei seiner jetzigen Tour folgte er bisher dem Verlauf von Elbe und Havel.
Dabei achtet er nicht nur auf die Landschaft, sondern auch auf die Architektur. Denn wenn Schmitz nicht wandert, arbeitet er als Stadtplaner bei der Bezirksverwaltung im Hamburger Stadtteil Wandsbek. „Mützel ist ein wunderschönes Dorf“, schwärmt er. Auch die Stadt Brandenburg, die er vor zehn Jahren schon einmal besuchte, habe sich entwickelt und sei bunter geworden. Potenziale sieht der Architekt in Seitenstraßen und in Richtung Dom, wo er sich mehr kleine Läden und Cafés vorstellen kann. Sehr angetan sei er vom Altstädtischen Markt. „In Hamburger Amtsstuben würde so mancher die Oberbürgermeisterin wegen dieses schicken Rathauses beneiden.“
BRANDENBURG/H. Der Hamburger Martin Schmitz will in 53 Tagen von Altona bis Zakopane wandern. Rund 1600 Kilometer sind das. Am Donnerstag hat der Globetrotter, der seit dem 4. Mai unterwegs ist, in der Stadt Brandenburg kurz Station gemacht und legt heute in Potsdam einen Ruhetag ein. „Ich liebe die wenig frequentieren Pfade jenseits der Wanderautobahn“, sagt der 49-Jährige. Auf dem Jakobsweg sei er bereits vor 20 Jahren gepilgert und habe die 1400 Kilometer innerdeutsche Grenze acht Jahre nach der Wende in vier Urlauben geschafft. Bei seiner jetzigen Tour folgte er bisher dem Verlauf von Elbe und Havel.
Dabei achtet er nicht nur auf die Landschaft, sondern auch auf die Architektur. Denn wenn Schmitz nicht wandert, arbeitet er als Stadtplaner bei der Bezirksverwaltung im Hamburger Stadtteil Wandsbek. „Mützel ist ein wunderschönes Dorf“, schwärmt er. Auch die Stadt Brandenburg, die er vor zehn Jahren schon einmal besuchte, habe sich entwickelt und sei bunter geworden. Potenziale sieht der Architekt in Seitenstraßen und in Richtung Dom, wo er sich mehr kleine Läden und Cafés vorstellen kann. Sehr angetan sei er vom Altstädtischen Markt. „In Hamburger Amtsstuben würde so mancher die Oberbürgermeisterin wegen dieses schicken Rathauses beneiden.“
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